Mit der Entwicklung der Zell- und PV-Modultechnologie werden verschiedene Technologien wie Halbschnittzellen, Schindelmodule, bifaziale Module, PERC usw. übereinander gelegt. Die Ausgangsleistung und der Strom eines einzelnen Moduls sind deutlich gestiegen. Dies bringt höhere Anforderungen an Wechselrichter mit sich.
Hochleistungsmodule erfordern eine höhere Stromanpassungsfähigkeit der Wechselrichter
Der Imp von PV-Modulen lag früher bei etwa 10–11 A, sodass der maximale Eingangsstrom des Wechselrichters im Allgemeinen bei etwa 11–12 A lag. Derzeit hat der IMP von 600-W-Hochleistungsmodulen 15 A überschritten, was erforderlich ist, um einen Wechselrichter mit einem maximalen Eingangsstrom von 15 A oder mehr auszuwählen, um Hochleistungs-PV-Module zu erfüllen.
Die folgende Tabelle zeigt die Parameter verschiedener Arten von Hochleistungsmodulen, die auf dem Markt verwendet werden. Wir können sehen, dass der Imp des bifazialen 600-W-Moduls 18,55 A erreicht, was außerhalb des Grenzwerts der meisten String-Wechselrichter auf dem Markt liegt. Wir müssen sicherstellen, dass der maximale Eingangsstrom des Wechselrichters größer ist als der Imp des PV-Moduls.
Wenn die Leistung eines einzelnen Moduls steigt, kann die Anzahl der Eingangsstränge des Wechselrichters entsprechend reduziert werden.
Mit der Leistungssteigerung der PV-Module steigt auch die Leistung jedes einzelnen Strings. Bei gleichem Kapazitätsverhältnis verringert sich die Anzahl der Eingangsstrings pro MPPT.
Welche Lösung kann Renac anbieten?
Im April 2021 brachte Renac eine neue Serie von Wechselrichtern der R3 Pre-Serie mit 10 bis 25 kW auf den Markt. Durch die Verwendung der neuesten Leistungselektroniktechnologie und thermischen Designtechnologie zur Erhöhung der maximalen DC-Eingangsspannung von ursprünglich 1000 V auf 1100 V kann das System mehr anschließen Panels können auch Kabelkosten sparen. Gleichzeitig verfügt es über eine DC-Überdimensionierungsfähigkeit von 150 %. Der maximale Eingangsstrom dieses Serienwechselrichters beträgt 30 A pro MPPT, was den Anforderungen von Hochleistungs-PV-Modulen gerecht werden kann.
Nehmen wir als Beispiel bifaziale Module mit 500 W (180 mm) und 600 W (210 mm), um Systeme mit 10 kW, 15 kW, 17 kW, 20 kW bzw. 25 kW zu konfigurieren. Die wichtigsten Parameter der Wechselrichter sind wie folgt:
Notiz:
Wenn wir eine Solaranlage konfigurieren, können wir eine Überdimensionierung des Gleichstroms in Betracht ziehen. Das DC-Überdimensionierungskonzept ist bei der Gestaltung von Solarsystemen weit verbreitet. Derzeit sind PV-Kraftwerke weltweit bereits durchschnittlich zwischen 120 % und 150 % überdimensioniert. Einer der Hauptgründe für die Überdimensionierung des DC-Generators ist, dass die theoretische Spitzenleistung der Module in der Realität oft nicht erreicht wird. In einigen Gebieten mit unzureichender Einstrahlung ist eine positive Überdimensionierung (Erhöhung der PV-Kapazität, um die AC-Volllaststunden des Systems zu verlängern) eine gute Option. Ein gutes, übergroßes Design kann sowohl dazu beitragen, dass das System nahezu vollständig aktiviert wird, als auch das System in einem gesunden Zustand halten, was Ihre Investition lohnenswert macht.
Die empfohlene Konfiguration ist wie folgt:
Der Berechnung zufolge können die Renac-Wechselrichter perfekt zu den bifazialen 500-W- und 600-W-Modulen passen.
Zusammenfassung
Angesichts der kontinuierlichen Verbesserung der Modulleistung müssen Wechselrichterhersteller die Kompatibilität von Wechselrichtern und Modulen berücksichtigen. In naher Zukunft dürften die 210-mm-Wafer-PV-Module mit mehr als 600 W und höherer Stromstärke zum Mainstream des Marktes werden. Renac erzielt Fortschritte bei Innovation und Technologie und wird alle neuen Produkte auf den Markt bringen, die zu Hochleistungs-PV-Modulen passen.